Das Muttersein ist wie eine Welle, die unaufhaltsam mit einer Flut von Emotionen und Veränderungen ins Leben kommt. Diese Welle bringt sowohl die Höhen der Freude und der Liebe als auch die Tiefen der unerwarteten Herausforderungen und der Selbsterkenntnis mit sich.
Jede Erfahrung ist wie ein Wassertropfen, der zur Vielfalt dieser transformativen Reise beiträgt.
Mutter zu werden ist ein Ereignis wie kein anderes. Nichts ist so mächtig wie die Fähigkeit einer Frau, ein neues Leben zu schaffen. Die Umstände, unter denen wir diesen Prozess durchleben, sind jedoch nicht immer einfach.
In dieser besonderen Zeit ist es wichtig, dass Mütter nicht allein sind. Die Betreuung durch eine Mütterpflegerin bietet emotionale Unterstützung und ermutigt die Mütter, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen.
Wenn Du in Berlin wohnst und glaubst, die Hilfe einer Mütterpflegerin zu benötigen, zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Meine Aufgabe als Mütterpflegerin ist es, die Herausforderungen der Mutterschaft zu erleichtern, sei es durch praktische Hilfe oder durch ein offenes Ohr für die Sorgen und Fragen, die sich ergeben.
Diese Form der Begleitung fördert nicht nur die Gesundheit der Mutter, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Mutter und Kind in einer Zeit des Lernens und Wachsens, in der Liebe und Fürsorge im Vordergrund stehen.
Das macht mich als Mütterpflegerin zu einer wertvollen Hilfe in dieser besonderen Lebensphase: eine freundliche Begleiterin auf dem Weg zu Stabilität und Wohlbefinden.
Nur eine Mutter weiß, wie viel sie in der Lage ist zu geben. In jeder Phase der Mutterschaft. Aber man kann nicht aus einer leeren Gießkanne gießen. In der Schwangerschaft und nach der Geburt, oder wenn Du eine Krankheit durchmachst, braucht Dein Körper Zeit und Ruhe, um Kraft zu schöpfen und sich zu erholen. Und wenn Du nicht so verfügbar bist, wie Du es gerne wärst, bin ich da, um Dir und Deiner Familie die Hilfe zu geben, die Ihr braucht. Wenn Du in Berlin wohnst und Hilfe brauchst, hier ist mein Angebot für Dich:
Mein Name ist Belén. Geboren in Valencia, Spanien, bin ich seit 2011 in Berlin zu Hause. In dieser Stadt bin ich Mutter geworden.
Meine Tochter wurde in 2018 geboren und mein Sohn in 2020.
Die Mutterschaft hat mich beigebracht, die Handbremse anzuziehen und zu erkennen, dass das Leben zwar wundervoll ist, aber alles schnell vorbeigeht und man seine Zeit und Energie den Dingen widmen muss, die wirklich wichtig sind.
Damit Du Dich entspannt auf die wichtigen Dinge konzentrieren kannst, kümmere ich mich um den Rest.
Ich bin davon überzeugt, dass jede Arbeit, die zu Hause geleistet wird, mindestens genauso wertvoll ist wie die Arbeit, die außerhalb des Hauses geleistet wird.
Deswegen habe ich mich entschieden, GfG-Mütterpflegerin® zu werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, meine Leistungen in Anspruch zu nehmen: über Deine Krankenkasse oder privat.
Die meisten gesetzlichen Krankenkassen können die Kosten für eine Mütterpflegerin als „Haushaltshilfe“ für einen bestimmten Zeitraum übernehmen (mehr Informationen in der nächsten Frage). Dazu muss ein Antragsformular ausgefüllt werden.
Dieses Formular (Antrag auf Haushaltshilfe) bekommst Du von Deiner Krankenkasse. Am besten füllst Du ihn schon vorher aus und sprichst dann mit Deinem Arzt, denn für den Antrag ist ein ärztliches Attest (Gynäkolog:in oder Hausarzt/-ärztin oder Psychiater:in) erforderlich.
Ich kann Dir gerne bei diesem Prozess zur Seite stehen. Wenn Du meine Dienste in Anspruch nehmen möchtest, nimm bitte Kontakt mit mir auf, damit wir das gemeinsam besprechen können.
Falls ich privat für Dich arbeiten soll, nimm bitte Kontakt mit mir auf, damit wir den Preis und Deine Bedürfnisse besprechen und eventuelle Fragen klären können.
Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, dass Deine Krankenkasse die Kosten für meine Leistungen innerhalb eines bestimmten Zeit-/Kostenrahmens übernimmt.
Die folgenden Paragraphen bilden die gesetzliche Grundlage dafür:
§24 SGB V (häusliche Hilfe bei Schwangerschaft und/oder Geburt) - ohne Zuzahlung. +
Voraussetzung hierfür sind ein ärztliches Attest (Gynäkologe, Hausarzt oder Psychiater) und dass keine andere im Haushalt lebende Person diese Aufgaben übernehmen kann.
§38 SGB V (Haushaltshilfe im Krankheitsfall) - mit einer zusätzlichen Zuzahlung von maximal 5-10 EUR/Tag. +
Voraussetzung ist auch hier eine ärztliche Begutachtung und dass keine andere Person im Haushalt ist, die helfen kann, sowie ein im Haushalt lebendes Kind unter 12 Jahren (das kann auch das Neugeborene sein).
Die Dauer und die Anzahl der Stunden meines Dienstes werden von den Krankenkassen auf Einzelfallbasis festgelegt, je nach Bedarf und Einschätzung der Ärzte.
Die Aufgabe einer Hebamme nach der Geburt ist die medizinische Betreuung und Beobachtung deines Gesundheitszustandes nach der Geburt und der Entwicklung deines Babys. Ich kann und will die Betreuung durch eine Hebamme nicht ersetzen, sie ist unentbehrlich und unersetzlich, aber ich kann ihre Arbeit sinnvoll ergänzen, indem ich darauf achte, dass du die Zeit und Kraft hast, den Empfehlungen Deiner Hebamme zu folgen.
Wichtig: Ich führe keine medizinischen Untersuchungen oder Diagnosen durch.
Das Ziel der Mütterpflegerin ist es, Mutter und Kind durch ein vielfältiges Angebot zu unterstützen, während sich die Haushaltshilfe vor allem mit dem Haushalt beschäftigt.
Ich bin für Dich, Dein Baby und Deine Familie da. Dank meiner umfangreichen Ausbildung kann ich Dir gezielte Unterstützung während der Schwangerschaft und nach der Geburt anbieten. Meine Aufgaben wechseln täglich, denn jeder Tag hat andere Bedürfnisse: An manchen Tagen brauchst Du mehr Zeit zum Ausruhen, an anderen eine besondere Mahlzeit, und an wieder anderen steht ein Ausflug auf dem Programm.
Im Gegensatz dazu konzentriert sich eine Haushaltshilfe ausschließlich auf die Führung des Haushalts und nicht auf die persönliche Situation und die Betreuung von Dir und Deinem Baby.
...in der Schwangerschaft (§24 SGB V) +
vorzeitige Wehen
Blutungen
Hyperemesis
hypertensive Krisen (die nicht stationär aufgenommen werden müssen)
Symphysenlockerung
Erschöpfung
psychische Belastung
Mehrlingsschwangerschaften
Risikoschwangerschaften
...nach der Geburt (§24 SGB V) +
Wundheilungsstörungen – an Vulva, Damm, After, Narbe, oder Bauchwunde
Beckenboden-schwäche – Verletzungen, Schmerzen, Inkontinenz, oder Organsenkung
Schmerzen
Bettlägerigkeit
postpartales Erschöpfungssyndrom – Anämie, Blutverlust, oder Überlastung Schwächegefühl
Immobilität
akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörungen / psychische Belastung – PTBS, Depression, Psychose oder Angststörung
erhöhter Blutverlust
Stillprobleme beim Stillstart ( verzögerte Milchbildung, Gedeihstörung, ausgeprägte IBDS)
...während einer Krankheit oder Rekonvaleszenz (§38 SGB V) +
Zustand nach Sectio
Becken- und Beckenbodenschädigung - Verletzungen, Schmerzen, Inkontinenz, Organsenkung
wiederkehrender Milchstau, Mastitis, Abszess
andere Krankheiten, die eine Beeinträchtigung der Körperfunktionen verursachen
psychische Erkrankungen (Diagnose)
Die Ausbildung zur GfG-Mütterpflegerin® dauert ein Jahr und beinhaltet spezifische Kenntnisse in folgenden Bereichen:
Stillen, Säuglingspflege, Salutogenese, Wochenbett, Schwangerschaft, Geburt, Stressbewältigungsstrategien (Massage, Entspannungsübungen), Frauengesundheit, Familiendynamik und rechtliche Rahmenbedingungen im Familienrecht. Außerdem ist es eine Voraussetzung für diese Ausbildung, Erfahrung mit mindestens einer eigenen Geburt zu haben.
Weitere Informationen auf der Website der GfG.
Vor allem in Charlottenburg-Wilmersdorf und den angrenzenden Bezirken: Wedding, Tiergarten, Reinickendorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg. Je nach Situation der jeweiligen Mutter kann ich auch in andere Bezirke kommen. Nimm gerne Kontakt mit mir auf und wir können darüber sprechen.
info@laola-muetterpflege.de
+49 15560 516011
Deutsch / Español / English
Das Muttersein ist wie eine Welle, die unaufhaltsam mit einer Flut von Emotionen und Veränderungen ins Leben kommt. Diese Welle bringt sowohl die Höhen der Freude und der Liebe als auch die Tiefen der unerwarteten Herausforderungen und der Selbsterkenntnis mit sich.
Jede Erfahrung ist wie ein Wassertropfen, der zur Vielfalt dieser transformativen Reise beiträgt.
Mutter zu werden ist ein Ereignis wie kein anderes. Nichts ist so mächtig wie die Fähigkeit einer Frau, ein neues Leben zu schaffen. Die Umstände, unter denen wir diesen Prozess durchleben, sind jedoch nicht immer einfach.
In dieser besonderen Zeit ist es wichtig, dass Mütter nicht allein sind. Die Betreuung durch eine Mütterpflegerin bietet emotionale Unterstützung und ermutigt die Mütter, ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen.
Wenn Du in Berlin wohnst und glaubst, die Hilfe einer Mütterpflegerin zu benötigen, zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Meine Aufgabe als Mütterpflegerin ist es, die Herausforderungen der Mutterschaft zu erleichtern, sei es durch praktische Hilfe oder durch ein offenes Ohr für die Sorgen und Fragen, die sich ergeben.
Diese Form der Begleitung fördert nicht nur die Gesundheit der Mutter, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Mutter und Kind in einer Zeit des Lernens und Wachsens, in der Liebe und Fürsorge im Vordergrund stehen.
Das macht mich als Mütterpflegerin zu einer wertvollen Hilfe in dieser besonderen Lebensphase: eine freundliche Begleiterin auf dem Weg zu Stabilität und Wohlbefinden.
Nur eine Mutter weiß, wie viel sie in der Lage ist zu geben. In jeder Phase der Mutterschaft. Aber man kann nicht aus einer leeren Gießkanne gießen. In der Schwangerschaft und nach der Geburt, oder wenn Du eine Krankheit durchmachst, braucht Dein Körper Zeit und Ruhe, um Kraft zu schöpfen und sich zu erholen. Und wenn Du nicht so verfügbar bist, wie Du es gerne wärst, bin ich da, um Dir und Deiner Familie die Hilfe zu geben, die Ihr braucht. Wenn Du in Berlin wohnst und Hilfe brauchst, hier ist mein Angebot für Dich:
Mein Name ist Belén. Geboren in Valencia, Spanien, bin ich seit 2011 in Berlin zu Hause. In dieser Stadt bin ich Mutter geworden.
Meine Tochter wurde in 2018 geboren und mein Sohn in 2020.
Die Mutterschaft hat mich beigebracht, die Handbremse anzuziehen und zu erkennen, dass das Leben zwar wundervoll ist, aber alles schnell vorbeigeht und man seine Zeit und Energie den Dingen widmen muss, die wirklich wichtig sind.
Damit Du Dich entspannt auf die wichtigen Dinge konzentrieren kannst, kümmere ich mich um den Rest.
Ich bin davon überzeugt, dass jede Arbeit, die zu Hause geleistet wird, mindestens genauso wertvoll ist wie die Arbeit, die außerhalb des Hauses geleistet wird.
Deswegen habe ich mich entschieden, GfG-Mütterpflegerin® zu werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, meine Leistungen in Anspruch zu nehmen: über Deine Krankenkasse oder privat.
Die meisten gesetzlichen Krankenkassen können die Kosten für eine Mütterpflegerin als „Haushaltshilfe“ für einen bestimmten Zeitraum übernehmen (mehr Informationen in der nächsten Frage). Dazu muss ein Antragsformular ausgefüllt werden.
Dieses Formular (Antrag auf Haushaltshilfe) bekommst Du von Deiner Krankenkasse. Am besten füllst Du ihn schon vorher aus und sprichst dann mit Deinem Arzt, denn für den Antrag ist ein ärztliches Attest (Gynäkolog:in oder Hausarzt/-ärztin oder Psychiater:in) erforderlich.
Ich kann Dir gerne bei diesem Prozess zur Seite stehen. Wenn Du meine Dienste in Anspruch nehmen möchtest, nimm bitte Kontakt mit mir auf, damit wir das gemeinsam besprechen können.
Falls ich privat für Dich arbeiten soll, nimm bitte Kontakt mit mir auf, damit wir den Preis und Deine Bedürfnisse besprechen und eventuelle Fragen klären können.
Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, dass Deine Krankenkasse die Kosten für meine Leistungen innerhalb eines bestimmten Zeit-/Kostenrahmens übernimmt.
Die folgenden Paragraphen bilden die gesetzliche Grundlage dafür:
Die Dauer und die Anzahl der Stunden meines Dienstes werden von den Krankenkassen auf Einzelfallbasis festgelegt, je nach Bedarf und Einschätzung der Ärzte.
Die Aufgabe einer Hebamme nach der Geburt ist die medizinische Betreuung und Beobachtung deines Gesundheitszustandes nach der Geburt und der Entwicklung deines Babys. Ich kann und will die Betreuung durch eine Hebamme nicht ersetzen, sie ist unentbehrlich und unersetzlich, aber ich kann ihre Arbeit sinnvoll ergänzen, indem ich darauf achte, dass du die Zeit und Kraft hast, den Empfehlungen Deiner Hebamme zu folgen.
Wichtig: Ich führe keine medizinischen Untersuchungen oder Diagnosen durch.
Das Ziel der Mütterpflegerin ist es, Mutter und Kind durch ein vielfältiges Angebot zu unterstützen, während sich die Haushaltshilfe vor allem mit dem Haushalt beschäftigt.
Ich bin für Dich, Dein Baby und Deine Familie da. Dank meiner umfangreichen Ausbildung kann ich Dir gezielte Unterstützung während der Schwangerschaft und nach der Geburt anbieten. Meine Aufgaben wechseln täglich, denn jeder Tag hat andere Bedürfnisse: An manchen Tagen brauchst Du mehr Zeit zum Ausruhen, an anderen eine besondere Mahlzeit, und an wieder anderen steht ein Ausflug auf dem Programm.
Im Gegensatz dazu konzentriert sich eine Haushaltshilfe ausschließlich auf die Führung des Haushalts und nicht auf die persönliche Situation und die Betreuung von Dir und Deinem Baby.
...in der Schwangerschaft (§24 SGB V):
...nach der Geburt (§24 SGB V):
...während einer Krankheit oder Rekonvaleszenz (§38 SGB V):
Die Ausbildung zur GfG-Mütterpflegerin® dauert ein Jahr und beinhaltet spezifische Kenntnisse in folgenden Bereichen:
Stillen, Säuglingspflege, Salutogenese, Wochenbett, Schwangerschaft, Geburt, Stressbewältigungsstrategien (Massage, Entspannungsübungen), Frauengesundheit, Familiendynamik und rechtliche Rahmenbedingungen im Familienrecht. Außerdem ist es eine Voraussetzung für diese Ausbildung, Erfahrung mit mindestens einer eigenen Geburt zu haben.
Weitere Informationen auf der Website der GfG.
Vor allem in Charlottenburg-Wilmersdorf und den angrenzenden Bezirken: Wedding, Tiergarten, Reinickendorf, Spandau, Tempelhof-Schöneberg. Je nach Situation der jeweiligen Mutter kann ich auch in andere Bezirke kommen. Nimm gerne Kontakt mit mir auf und wir können darüber sprechen.
info@laola-muetterpflege.de
+49 15560 516011
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